Die Entstehung dieses Bauwerks reicht vermutlich bis in das 14. Jahrhundert zurück.
Dieses Gebäude an der inneren Stadtmauer stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Sein Geburtshaus fiel einem Stadtbrand zum Opfer.
Die Fassade des Hauses erinnert noch an die Zeit des Mittelalters.
Seit Juni 1995 steht auf dem Marktplatz ein neuer Brunnen des Künstlers Joseph Michael Neustifter.
Ein Rathaus, das Symbol für die Eigenständigkeit seiner Bürger, lässt sich in Cham bereits gegen Ende des 14. Jahrhunderts nachweisen.
Über den zweiten Regenarm führte bis 1991 die alte Florian-Geyer-Brücke.
Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist ein Wachturm der inneren Stadtmauer aus Bruchsteinen erhalten geblieben.
Die Marienapotheke war einst das Pflegerschlösschen.
Am 12. März 1901, dem 80. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold, legte man den Grundstein.
Der Turm (Mitte 13. Jahrhundert) gehörte zu einer mittelalterlichen Burganlage (Ende 12./Anfang 13. Jahrhundert) mit Ringwall.
In der Zeit der Romanik befand sich hier nur ein Bergfried. Über eine kleine Ministerialenburg (13./14. Jahrhundert) ging die Entwicklung weiter zur heutigen Anlage.