Die Broschüre "Chams Kirchen und ihre Geschichte" finden Sie hier zum Download.
Die Pfarrkirche St. Martin in Untertraubenbach war ursprünglich eine Schlosskapelle.
Das religiöse und kirchliche Leben der jetzigen Pfarrkuratie ist lange Zeit mit dem Namen Chammünster und Cham verbunden.
Im Jahre 1953 wurden die Baupläne für die Stadtpfarrkirche genehmigt, noch im Herbst konnte mit dem Bau begonnen werden.
Die Stadtpfarrkirche Sankt Jakob wurde schon im Jahre 1210 urkundlich erwähnt.
Eine Inschrift am Chor berichtet über die Zerstörung der Kirche durch den Stadtbrand von 1512.
Der Orden der Redemptoristen errichtete in den Jahren 1900 bis 1909 seine Chamer Niederlassung mit der Klosterkirche Maria Hilf.
Sie erinnert an das Kloster der Franziskaner, das von 1631 bis zur Säkularisation 1802 in Cham bestand.
Die im neugotischen Stil erbaute evangelische Erlöserkirche wurde im Jahre 1892 feierlich eingeweiht.
Den heutigen Bau errichtete man in den Jahren 1882 bis 1886.
Teile des Kirchturms und des Chores der Kirche Sankt Ägidius reichen noch in die Zeit der Romanik zurück.
Mariä Himmelfahrt wird auch gerne als die Urkirche des Oberen Bayerischen Waldes bezeichnet.
Der Lamberg bei Chammünster ist ein Ort mit reicher Geschichte und ein beliebtes Ausflugsziel.
Errichtet wurde die heutige Filialkirche Sankt Laurentius 1696 beziehungsweise nach dem Brand von 1839.
Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahr 1749.
Die erste Kapelle wurde 1715 errichtet und 1860 durch den heutigen Steinbau ersetzt.